Katzenbett

Katzenbetreuung: Kosten, Betreuung und passende Lösungen für deine Katze

Publié par XXOO Pets Family le

Wenn du deine Katze nicht mit in den Urlaub nehmen kannst oder berufsbedingt viel unterwegs bist, stellt sich die Frage: Wer kann sich um deine Katze kümmern und was kostet das eigentlich? In diesem Beitrag klären wir, wie viel Betreuung eine Katze braucht, was ein Katzensitter kostet, und welche Alternativen es gibt.

Wie viel Betreuung braucht eine Katze?

Obwohl Katzen unabhängiger sind als Hunde, brauchen sie trotzdem regelmäßige Betreuung. Besonders Wohnungskatzen sind auf die Gesellschaft ihrer Menschen angewiesen:
 • Fütterung und Wasser: Täglich frisch
 • Katzenklo reinigen: Mindestens einmal am Tag
 • Spiel & Streicheleinheiten: 20–60 Minuten
 • Mentale Stimulation: z. B. durch Spielzeug oder neue Gerüche

Achtung: Eine Katze kann einige Stunden alleine bleiben, jedoch nicht tagelang. Spätestens nach 24–48 Stunden sollte sie wieder Kontakt zu Menschen haben.

Was kostet ein Katzensitter pro Tag?

Die Kosten für einen Katzensitter hängen von vielen Faktoren ab, etwa:
 • Anzahl der Katzen
 • Dauer der Betreuung (z. B. 1x täglich oder 2x täglich)
 • Ort (Stadt oder Land)

Durchschnittliche Kosten:
 • 15–30 € pro Besuch
 • Wochenpauschale: 100–200 €
 • Katzenpension: ca. 10–20 € pro Tag pro Katze

Was verdient ein Katzensitter?

Private Katzensitter verdienen meist zwischen 15 und 30 € pro Einsatz.
Professionelle Tiersitter oder Dienstleister (z. B. Tierbetreuung-Startups) verlangen oft mehr, bieten aber auch mehr Sicherheit (z. B. Versicherung).

Wer kann meine Katze betreuen?

 • Freunde, Familie, Nachbarn: Ideal, wenn jemand die Katze kennt und regelmäßig nach ihr schaut.
 • Professionelle Katzensitter: Gibt es in jeder größeren Stadt. Vorteil: Erfahrung und Zuverlässigkeit.
 • Katzenpension: Eher für soziale, gut anpassungsfähige Katzen geeignet.

Wichtig: Eine gute Betreuungsperson sollte Erfahrung mit Katzen haben und auf Verhaltensänderungen achten können.

Tipps zur Vorbereitung:
 • Checkliste mit Fütterung, Medikamenten, Tierarztkontakt
 • Vertraute Umgebung: Lieblingsspielzeug und Decke bereitlegen
 • Kontaktmöglichkeit: Telefonnummer für Notfälle hinterlassen

Fazit

Katzen brauchen zwar weniger Betreuung als Hunde, sind aber keine “pflegeleichten” Tiere, die man tagelang allein lassen kann. Eine liebevolle, zuverlässige Betreuung ist wichtig für das Wohlbefinden deiner Katze.

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